Sicher daheim: Häufige elektrische Gefahren im Haushalt

Gewähltes Thema: Häufige elektrische Gefahren im Haushalt. Willkommen zu einer praktischen, herzlichen Einführung in alltägliche Stromrisiken – mit Aha-Momenten, kleinen Geschichten und sofort umsetzbaren Tipps. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, stellen Sie Fragen und abonnieren Sie unseren Blog, um nichts zu verpassen.

Versteckte Risiken hinter Steckdosen und Mehrfachleisten

Überlastung erkennen und vermeiden

Prüfen Sie die maximale Leistung Ihrer Steckdosenleiste und addieren Sie die Wattzahlen angeschlossener Geräte. Dauerbetrieb von Heizlüftern, Wasserkochern und Trocknern an einer Leiste ist riskant. Investieren Sie in Produkte mit Überlastschutz und CE-Kennzeichnung.

Wärme als wichtiges Warnsignal

Fühlt sich eine Leiste oder ein Stecker auffällig warm an, sofort ausstecken und Ursache klären. Wärme entsteht oft durch zu hohen Strom, schlechte Kontakte oder Staubansammlungen. Reinigen, Last reduzieren und nötigenfalls austauschen.

Community-Frage: Wie organisiert ihr eure Geräte?

Nutzt ihr feste Steckplätze, beschriftete Leisten oder smarte Schaltsteckdosen? Teilt eure Strategien in den Kommentaren und inspiriert andere. Abonnieren Sie, um unsere Checklisten zur sicheren Lastverteilung zu erhalten.

Defekte Kabel und Geräte – kleine Risse, große Wirkung

Kontrollieren Sie regelmäßig Kabel an Engstellen: hinter Möbeln, an Schreibtischkanten, unter Teppichen. Sichtbare Adern, Flackern oder sporadische Aussetzer sind Alarmsignale. Ersetzen Sie beschädigte Leitungen anstatt zu improvisieren oder zu kleben.

Feuchtigkeit und Strom: Küche, Bad und Keller

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Ein FI-Schutzschalter mit 30 mA Nennfehlerstrom ist in Feuchträumen unverzichtbar. Testen Sie monatlich die Prüftaste. Wenn keiner vorhanden ist, lassen Sie einen Fachbetrieb nachrüsten, besonders in Bad, Keller und Außenbereichen.
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Steckdosen sollten nicht direkt neben Spüle oder Kochfeld liegen. Verwenden Sie spritzwassergeschützte Ausführungen, halten Sie Kabel trocken und frei von Dampf. Gießen Sie nie über angeschlossene Geräte hinweg, auch nicht kurzzeitig.
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Als Jana Wasser an der Kellerwand entdeckte, löste der FI-Schalter aus und verhinderte Schlimmeres. Ihre Lehre: Geräte erhöht aufstellen, Verlängerungen durch Feuchtraumvarianten ersetzen und regelmäßig auf Kondensation prüfen. Teilen Sie ähnliche Erlebnisse.

Do-it-yourself oder Fachbetrieb? Die Grenzen kennen

Was Laien sicher erledigen können

Leuchten montieren, Steckdosenabdeckungen tauschen oder ein Verlängerungskabel korrekt verwenden ist meist okay, sofern der Stromkreis spannungsfrei ist. Prüfen Sie immer mit geeignetem Messgerät und handeln Sie nach Anleitung.

Wann die Elektrofachkraft ran muss

Neue Stromkreise, Unterverteilungen, FI/RCD-Nachrüstung oder AFDD-Einbau gehören in Fachhände. Normen entwickeln sich weiter, Messungen sind Pflicht. Ein geprüfter Abschluss spart Risiken, Versicherungsärger und langfristig sogar Kosten.

Erzählt eure DIY-Lernmomente

Habt ihr einmal ein Projekt abgebrochen und den Profi gerufen? Welche Warnzeichen haben euch überzeugt? Teilt eure Geschichten und abonniert, um Fallstudien und Entscheidungshilfen für zukünftige Projekte zu erhalten.

Brandprävention und Frühwarnsysteme

Installieren Sie Melder in Fluren, Schlafräumen und Kinderzimmern. Testen Sie monatlich, wechseln Sie Batterien rechtzeitig. Verbundene Melder alarmieren das ganze Zuhause schneller und erhöhen die Chance auf rechtzeitige Flucht.
Femalead
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